Nach mehreren Jahren der Ruhe gibt es derzeit auch in Schleswig-Holstein zunehmend mehr Meldungen über vermutlich durch das Usutu-Virus getötete Amseln. Auch die NABU-Landesgeschäftsstelle und ihre Außenstellen erreichten in den letzten Wochen zahlreiche Telefonanrufe, bei denen von toten bzw. orientierungslosen, taumelnden oder aufgeplusterten Amseln berichtet wurde. Momentan befinden wir uns wahrscheinlich auf der Spitze des Krankheitsverlaufes, der sich in den nächsten Wochen abschwächen wird. Wir werden am Ende des Sommers weniger Amseln in unseren Gärten verzeichnen können. Umso wichtiger ist es, diesen und anderen Singvögeln ein naturnahes Refugium zur Verfügung zu stellen, wo sie sich erholen und im nächsten Jahr wieder fortpflanzen können.
Durch das Virus verursachte Todesfälle von Vögeln treten jeweils während der Stechmückensaison von Mai bis September auf. Fast immer sind es Amseln, bei denen diese Krankheit festgestellt wird, weshalb die Usutu-Epidemie auch als „Amselsterben“ bekannt wurde. Allerdings werden auch andere Vogelarten von diesem Virus befallen und können daran sterben. Seit dem erstmaligen Auftreten dieses Vogelsterbens im Jahr 2011 breitet sich das besonders im Spätsommer von Stechmücken auf Vögel übertragene Usutu-Virus zunehmend über Deutschland aus. Waren in den ersten Jahren lediglich wärmebegünstigte Regionen entlang des Rheintals und am Untermain betroffen, konnte seit 2016 eine Ausbreitung nach Norden und Nordosten festgestellt werden. Die Stechmücken, die Überträger des Virus sind, konnten sich in diesem Jahr wahrscheinlich vielerorts aufgrund der anhaltenden Feuchtigkeit gut entwickeln.
Die eingehenden Meldungen helfen dabei, die Gesamtsituation besser einzuschätzen (genaue Anzahl, regionale Konzentration oder bundesweites Auftreten etc.). Aktuell gibt es deutlich mehr Meldungen als im Vorjahr. Schleswig-Holstein befindet sich aktuell auf dem dritten Platz bezüglich Meldungen, die über das Meldeformular eingehen. Wer einen frischtoten Vogel einschicken möchte, sollte dies zuvor mit dem zuständigen Veterinäramt abklären, ggf. werden auch bereits hier tote Amseln entgegengenommen.
Also, Kinder, da habe ich doch neulich ein Erlebnis gehabt, von dem ich Euch unbedingt erzählen muss!
So gebt denn fein acht und hört zu, was ich Euch erzählen möchte:
In meinem großen Garten haben mich schon seit langer Zeit die Brennnesseln gestört, die sich in der äußersten Ecke immer weiter ausgebreitet hatten.
So kam ich eines Tages dazu und wollte mit einem Spaten und einer Sichel diese lästigen Brennnesseln zu entfernen.
Handschuhe hatte ich nicht an, und auch meine Hemdsärmel hatte ich aufgekrempelt. Und so ging ich ans Werk…
Aber schon beim ersten Schnitt mit der Sichel verbrannte ich mir die Hände und beide Arme ganz, ganz heftig! Ihr kennt es wohl alle, wie weh das tut!
Ich tat zwar sofort Spucke auf die verbrannten Stellen und verrieb sie etwas. Dass das hilft, die Schmerzen zu lindern, hatte ich schon von meinen Großeltern gelernt.
Als ich noch meine Verbrennungen behandelte, hörte ich plötzlich eine Stimme:
“Was willst Du uns antun?!“
Ich stutzte, fragte dann aber: “Wer spricht denn da?“, denn ich sah niemanden.
Zu meiner Überraschung kam prompt die Antwort:
“Wir, die Brennnesseln, reden mit Dir. Du wolltest uns alle mit der Sichel abschneiden und dann ausgraben, aber wir wollen am Leben bleiben!“
Na, Kinder, das könnt Ihr mir glauben, das war ein Ding! Ich war zuerst ganz ungläubig, wollte aber dann doch wissen, was es mit den sprechenden Brennnesseln auf sich hatte.
So fragte ich nach: „Wieso wollt Ihr denn am Leben bleiben, wenn Ihr nur so unnütz im Garten herumsteht und obendrein immer mehr werdet?“
„Das erzählen wir Dir gern, wenn Du die Sichel und den Spaten weglegst und uns eine Weile lang zuhörst,“ sagten die Brennnesseln.
„Na ja “, ich höre zu “, antwortete ich….
„Ja, wir Brennnesseln sind eine ganz besondere Pflanze, musst Du wissen. Wir sehen nicht schön aus und haben auch nur ganz kleine, krümelige, grüne Blüten, die nicht einmal duften. … Und darum mag uns wohl auch keiner von Euch Menschen!
Aber dabei sind wir doch so hilfreich wie nur wenige andere Pflanzen! Und, …wenn wir jemandem auf der Haut brennen, wehren wir uns doch bloß!“
„Stelle Dir doch mal vor “, sagten die Brennnesseln, „Wenn der Frühling kommt und die kleinen süßen Kücken der Enten und Hühner geschlüpft sind, sind klein gehackte frische Blätter von uns das allerbeste Futter für die kleinen Kücken!
Aber auch Tee kann man aus unseren frischen Blättern machen, der besonders älteren und kranken Menschen helfen kann! Denn das hilft den Nieren und der Entwässerung den Körpers…und Salat kann man auch aus unseren frischen Blättern machen !“
Ich machte wohl ein ungläubiges Gesicht…„Das glaubst Du nicht? Ach, wie dumm Du noch bist, denn wir können noch viel mehr!
Hast Du schon einmal Blattläuse oder Schildläuse an den Pflanzen in Deinem Garten oder im Blumentopf in der Stube gehabt?
Um die los zu werden, brauchst Du nur die Blätter und Stengel von uns zwei Tage lang im Wasser liegen lassen und dann die Pflanzen mit dem Wasser begießen.
Und, ob Du es glaubst oder nicht, unser Nesselgift, das Dich vorhin noch so verbrannte, nehmen die Pflanzen mit dem Gießwasser auf – und – schwups, in den nächsten Tagen sind alle Läuse abgestorben und können Deinen Pflanzen nicht mehr schaden!“
„Ja“, sagte ich, “ Dann muss ich ja gar nicht mehr das schreckliche Gift anwenden, das ich in einem Pflanzenmarkt für viel Geld gekauft habe, und das auch für mich und die Tiere gefährlich sein könnte…“
„Richtig, denn das gefährliche Gift müsstest Du ja auf die Blattläuse spritzen und könntest dabei auch Bienen, Raupen und Schmetterlinge treffen, und das wäre doch zu schade“, meinten die Brennnesseln.
Als Deine Eltern und Großeltern noch in einer Zeit lebten, in der große Not herrschte, und es darum keine angenehm weichen Kleider und Wäsche aus Baumwolle mehr gab, nahm man unsere Fasern aus den Stengeln und webte daraus Tücher für Bettwäsche und Kleidung. Aber die Fasern waren leider sehr rau und kratzten auf der Haut.— Doch – besser konnten wir in der Notzeit nicht helfen.
„Ich danke Euch sehr für all diese guten Ratschläge! Aber könnt Ihr denn etwa noch mehr Gutes tun?“
„Ja doch, wir zeigen Dir an, ob der Garten gut gedüngt ist, denn sonst würden wir hier nicht wachsen. Das bedeutet aber auch, dass da, wo wir nicht wachsen wollen , mal nachgeschaut werden müsste, ob denn genug Dünger in der Erde ist!
Und sogar das Düngen kannst Du mit unserer Hilfe erledigen: Du brauchst nur etliche Stängel und Blätter von uns in Wasser tauchen und einige Tage länger darin liegen lassen.
Zugegeben, das Wasser ist dann eine Brühe, die so wie Jauche stinkt, aber sie ist ein ganz toller Dünger, viel besser sogar als Kunstdünger aus dem Supermarkt. Und sie kostet nichts, und unsere gekürzten Stängel wachsen ja wieder nach!
Weil Du doch fragtest, was wir noch können, geben wir Dir noch einige Tipps“, meinten die Brennnesseln, die mich wohl für ziemlich dumm hielten.
„Es gibt viele Lebewesen, die nur von uns leben, weil wir für sie die einzige Nahrung sind. Sie fressen zwar unsere Blätter, aber sie vernichten uns nicht!
Wir meinen all die Raupen, aus denen im Sommer so schöne Schmetterlinge werden!
Vielleicht meinst Du ja auch, dass Raupen nicht schön aussehen. Aber schaue sie Dir doch bitte mal genauer an:
Sie sind schwarz, andere sind braun oder braun- gelb, und sie haben überall am Körper so etwas wie Stacheln. Doch die Stacheln sind weich und ungefährlich. Sie schrecken nur die Vögel ab, welche die Raupen sonst gern fressen würden.
Also: Es gibt Raupen, die fressen nur Brennnessel-Blätter, sonst nichts! Wenn solche Raupen keine Brennnessel-Blätter fänden, müssten sie sterben!
Aber wenn eine Raupe erst einmal groß ist, wird aus ihr eine ganz anderes Wesen: Eine Puppe, die ganz still an einem Stengel hängt. Und aus der schlüpft bald ein Schmetterlig — ach, was sagen wir – ein besonders schöner Schmetterling.
Kennst Du denn solche Schmetterlinge wie „Tagpfauenauge“, „Kleiner Fuchs“, „Distelfalter“, „Admiral“, „C-Falter“ und „Landkärtchen“ ?
Nein, die kennst Du noch nicht? Das ist ja komisch; früher kannten die meisten Kinder all diese Schmetterlinge und haben sich darüber gefreut, wenn sie sie im Frühling, im Sommer und im Herbst sahen!“
Ich antwortete: “ Ja, all die Schmetterlinge kenne ich, denn mein Bruder und ich haben, als wir noch Kinder waren, von unserem Großvater einen Kasten gebaut bekommen, in dem wir die Schmetterlingsraupen aufzogen und fütterten. Wir mussten dann aber auch jeden Tag für neues Futter von Euch Brennnesseln besorgen und den Kasten innen immer schön sauber halten…Doch zum Schluss schlüpften aus den Puppen die wunderschönen Schmetterlinge. Nachdem wir alles beobachtet und bestaunt hatten, ließen wir die Schmetterlinge in die Freiheit fliegen.
Jetzt aber danke ich Euch Brennnesseln für alle Eure guten Taten, und ich habe von Euch wirklich viel dazugelernt. Das werde ich mir merken!“
„Prima.“, sagten die Brennnesseln, „dass Du etwas lernen wolltest,
aber sage es auch bitte den Kindern und Ihren Eltern, damit sie wenigstens ein kleines Stück von uns in ihren Gärten stehen lassen!“
Frage:“Wann hast Du zuletzt einen Schmetterling gesehen, nicht einen wie die vielen Kohlweißlinge oder Zackenfalter, wie Kleiner Fuchs oder Tagpfauenauge?
Es gäbe so viele verschiedene Tag- und Nachtfalter, die man heute gar nicht mehr sehen kann, z. B. den Heufalter, die Gamma-Eule, das Schachbrett, das Landkärtchen oder neben vielen anderen die Schwärmer: Liguster-, Linden-, Pappel-, Wein-, und Hummelschwärmer, geschweige denn vom Taubenschwänzchen.
Doch das ist schon lange her, dass die Raupen (die Larven) oder die Puppen solcher Schmetterlinge alltäglich und überall, sogar in den Städten zu finden waren. Vor noch gut 50 Jahren konnte man den Kindern noch den Auftrag geben, morgens in der Kühle die kleinen Obstbäume zu schütteln, damit die Maikäfer abfielen und ggf. an die Hühner verfüttert werden konnten, denn die Maikäfer waren eine alle drei bis vier Jahre auftretende Massenerscheinung, die große Schäden anrichten konnte. Welches Kind und welcher Erwachsene hat in letzter Zeit je einen Maikäfer gesehen?
Oder der Ligusterschwärmer: Seine Raupen, fingerdick, saßen in den Ligusterhecken und wurden wegen ihrer großen Zahl sogar von den Kindern gesucht (Anzeichen: große „Kötel“ unter der Heckenkante), wurden dann auch vielleicht an die Hühner verfüttert! Wir Kinder zogen so manche Raupe auf, mit täglichem frischem Futtergeben, um zu beobachten, wie sich danach im nächsten Frühjahr ein Schwärmer aus der in der Erde verborgenen Puppe entwickelte, mit dem Schlüpfen, Flügel-Aufpumpen, Pumpflüssigkeit ablassen, mit Brummen die Flugfähigkeit prüfen und dann losfliegen!! Was für ein Erlebnis! Kann das heute noch ein Kind nachempfinden?
Vom Schwalbenschwanz, dem so schönen Ritterfalter, ist bekannt, dass sich seine Raupen vom Dill, Möhren, Petersilie oder auch Erzengelwurz ernährten und deshalb vielfach aus Unkenntnis getötet wurden. Doch das waren separate, wenige Eingriffe mit der Reduzierung weniger Individuen im Vergleich mit den flächendeckenden massiven Eingriffen mit den heutigen Pestiziden, die gegen jegliche Insekten gerichtet sind.
Wenn es nur allein die Pestizide wären, die den Insekten das Überleben unmöglich machen, gäbe es doch noch Rückzugsgebiete wie z. B. an Weg- und Straßenrändern, an den Landstraßen entlang, in Gebüschen, Knicks und Brachflächen und Feldrandstreifen.
Aber er „guten Ordnung wegen“ wird auch dort gemäht, geschnitten und geschreddert.
So mancher Appell an die Straßenverwaltungen, doch nicht so tief und so weit wie es geht die Straßenseiten bis durch die Gräben und bis zu den Knicks zu mähen (zu schreddern), ging ohne Erfolg aus.
Da wuchs z. B. der feuchteliebende Weiderich, der dem Weinschwärmer als Futter für seine Raupen diente: Alles weg damit! Kein Schwärmer mehr, und auch so manche andere Insekten mit ihm.
Früher konnte man klagen über von Insekten verschmutzte Windschutzscheiben am Auto, heutzutage ist das nicht mehr nötig, denn die Kleininsekten wie Mücken, Käfer oder Wildbienen sind so selten geworden, dass sie kaum noch auffallen.
Aber das hat Konsequenzen: Die Nahrungspyramide ganz unten beginnt zusammen-zubrechen, und dann mit ihr alle weiteren Stufen darüber. Weder die zu schützenden Fledermäuse finden noch genug Insekten-Nahrung noch die vielen Singvögel, die ihre Brut aufziehen müssen. Und wenn es dann an solchen Insekten mangelt, die die Blüten für unsere Obstbäume bestäuben sollen, wird es zukünftig weniger Obst für uns Menschen geben.
Müssen wir eines Tages denn auch wie in China mit Pinseln selbst die Obstblüten bestäuben??
Dieses Szenario muss sich jeder klar machen, wenn er verhindern will, dass weiter so wie in der Vergangenheit mit Pestiziden, Herbiziden und Niedermachen mit Wildpflanzen in der Natur umgegangen wird.
Ein jeder Gartenbesitzer kann gegensteuern, indem er etwas übrig lässt, wo sich die Natur regenerieren kann. z. B. Mit Brennesseln, die viele gute Seiten haben (s. Separaten Beitrag),
oder auch mit Laub- und Reisighaufen, Kompost oder Steinhaufen für Kleintiere. Es wäre einfach schön, der Natur so zu helfen.
Wir laden Euch /Sie herzlich zu einer Ausstellung der besonderen Art ein.
Unser langjähriges Vorstandsmitglied Katrin Schweim, seit 20 Jahren beim NABU Reinfeld-Nordstormarn engagiert, stellt eine Auswahl ihrer Fotografien zum Thema “Natur rund um Reinfeld“ aus. Mit Ihrer Begeisterung für die Natur und Ihrem Auge für Details ist es ihr gelungen, das Schöne der atur rund um Reinfeld in wunderbaren Bildern einzufangen. Diese Bilder sind nun am Samstag, den 04. November 2023 in einer Vernissage von 14:00 bis 16:00 Uhr im Atelier von Inken Kramp im alphaPark in Reinfeld, Schillerstraße 22 zu bewundern. Die Ausstellung ist auch am 05.11., am 11. und 12.11. jeweils von 14:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch und bedanken uns bei Inken Kramp für die Unterstützung
„Darf ich Vögel das ganze Jahr über füttern?“ oder „Wie kann ich mich für den Insektenschutz in meinem Garten einsetzen?“
Hier hilft das bundesweite „NABU-Naturtelefon“ schnell und kompetent weiter. Geschulte Mitarbeitende beraten die Anrufenden und versenden passendes Informationsmaterial des NABU.
Das NABU-Naturtelefon ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis 16 Uhr unter der Nummer 030.284 984-6000 erreichbar und wird von der Firma Wesser betreut.
Bei herrlichem Wetter fand heute unsere Aktion Insektensommer 2023 statt. Gezählt wurde auf dem Grundstück der #solawie4jahreszeiten in Strukdorf. Zahlreiche Gäste verteilten sich auf dem weitläufigen Gelände, um eine Stunde lang Insekten zu zählen und in vorgefertigte Formulare zu übertragen.
Anschließend konnten die Kinder und natürlich auch die Erwachsenen mit der Künstlerin #inkenkramp Insekten basteln und Steine bemalen Noch bis zum 11. Juni kann man in seinem Garten, Park oder ähnlichem Insekten zählen Information dazu gibt es auf der Seite des NABU.
Mit Unterstützung der Schleswig-Holsteiner Landesregierung wird auf einer rund 6000 m² großen Fläche der Stadt Reinfeld eine Erstaufforstung durchgeführt mit dem Ziel der Entstehung eines naturnahen, klimatoleranten und standortgerechten Laubwaldes im Sinne des Gesetzes.
Ein Teil der Ackerfläche wurde für eine Bürgerpflanzaktion vorbereitet, sodass am 25. März rund 30 Reinfelder Bürger:innen in einem abgesteckten Bereich des neu entstandenen Klimawaldes bei ziemlich ungemütlichem Wetter aber doch mit Spaß Kirschbäume und Buchen gepflanzt haben.
Im Vorwege gab es einen Waldworkshop der Einblicke in die Zusammenhänge des Waldes gewährte.
Der neu gepflanzte Wald besteht aus vielen verschieden klimaresilienten Schatten- und Lichtbaumarten. Unter Anleitung von Dr. Frank Wallbaum und seinen Mitarbeitern von #WaldCampus wurden die Arbeiten optimal umgesetzt. Als Belohnung gab es zum Schluss Kuchen, heiße und kalte Getränke und leckere Würstchen vom Grill.
Ein großes Dankeschön geht neben den Freiwilligen an Jasmin Shahbaz-Badr, Mitarbeiterin der Stadtverwaltung, für die hervorragende Organisation der Aktion.